Knapp 500000 Hektar Wald in Baden-Württemberg gehören Privatpersonen. Doch die Hälfte davon verfügen nur über 20 Hektar oder weniger. Immer mehr Klein- und Kleinstwaldbesitzer verzichten auf ganz einen Holzeinschlag. Auf der einen Seite ist die stagnierende und tendenziell rückläufige Holzmobilisierung aus volkswirtschaftlicher Sicht ungünstig, weil vorhandene Ressourcen nicht genutzt und Importe tendenziell begünstigt werden.
Auf der anderen Seite haben Sägewerke mit nicht korrekt aufgearbeiteten Kleinmengen zu kämpfen, was Geld und Zeit kostet. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Bedürfnisse eines Sägewerkes hinsichtlich Holzqualität und –bündelung. Was läuft im Tagesgeschäft schlecht, was gut? Welche Organisationen sind am Start, die die strukturellen Nachteile des Privatwaldeigentums auffangen könnten?
Das Unternehmen Kellerholz ist ein modernes Industriesägewerk im Südwesten Deutschlands. Am Standort in Lichtenau verarbeitet das Werk über 120.000 fm Rundholz pro Jahr.
Aus Nadelholz produziert das Sägewerk Kellerholz standardisierte Zuschnitte für die Industrie. Die Firma steht für individuelle Schnittholz-Dimensionen bei gleichbleibend kurzen Lieferzeiten.
Vorverkauf 12 EUR
Vorverkauf ermäßigt 10 EUR
Tageskarte 14 EUR
Tageskarte ermäßigt 10 EUR
Jubiläums-Ticket 20 EUR
Dauerkarte gültig v.
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Volker Matern
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